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AIA-Spende - Spende in die Zukunft. AIA AG unterstützt didacta 2016, den Schulbaukongress und das Lise-Meitner-Gymnasium

„Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können“, sagte Cat Stevens. Das sehen wir ganz genauso, und deswegen geht die diesjährige Weihnachtsspende der AIA AG an Projekte, die sich der persönlichen Entwicklung unseres Nachwuchses widmen und die Entwicklung eines zeitgemäßen und inspirierenden Lernumfelds fördern.

Schule als Ort der Kreativität und der Individualität. Ein wünschenswerter Gedanke, der sich jedoch noch zu selten im Raumprogramm der deutschen Schularchitektur wiederspiegelt. Auf der im Dezember stattfindenden Schulbaukonferenz der Architektenkammer Sachsen treffen Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Baubranche zusammen, um mögliche Lösungsansätze zu sammeln und gemeinsam Ideen für einen effektiveren und nachhaltigeren Schulbau im Freistaat Sachsen zu entwickeln. Ein zukunftsweisendes Vorhaben, das wir gerne mit einer Spende unterstützt haben!

Dem Fördern und Fordern widmet sich auch die „didacta“, Europas größte Bildungsmesse. In diesem Jahr war die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen mit einem Stand vertreten, um mit Pädagogen und Bildungsvertretern in Dialog zu treten und diese von der Integration der Themenbereiche Architektur, Wohnen und Stadtentwicklung in den Stundenplan unserer Kinder zu überzeugen. Warum nicht schon Kinder für Qualität in Baukultur und Architektur sensibilisieren? Gerne hat sich die AIA an den Kosten des Messestands der Architektenkammer NRW beteiligt.

Eine eher greifbarere Unterstützung erhält das Lise-Meitner-Gymnasium in Willich, das sich die kulturelle Förderung seiner Schüler zur Aufgabe gemacht hat und die Beteiligung an Theaterstücken oder Konzerten aktiv fördert. Die schuleigene Aufführungshalle „Forum“ bietet dafür den perfekten Rahmen – jedoch fehlte noch eine mobile Treppe, über die man die Bühne von der Mitte aus betreten kann. Gerne sind wir hier eingesprungen und haben gemeinsam mit der Schreinerei Frank Renner GmbH eine mobile Treppe entworfen und angefertigt. Der nächsten Aufführung des „Faust“ steht nun nichts mehr im Wege!

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